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Der Nobelpreisträger und sechs weitere Kurzgeschichten aus Winterthur

Dokumentarfilme von Lukas Schwarzenbacher und Susanne Schmid

CH 2018 – 2022, Digital HD, Dialekt, 68', ab 16 Jahren

Leidenschaft motiviert uns, weiterzumachen, wenn es schwierig wird. Sie lässt uns über unsere Grenzen hinaus wachsen und ist das, was das Leben lebenswert macht. – In sieben Porträts erzählen sieben Winterthurer*innen von etwas, das sie mit besonderer Leidenschaft oder besonderer Hingabe tun. Der Fotograf Andreas Wolfensberger über seine Passion und sein 50 Jahre umfassendes Gesamtwerk oder die Mutter Carla Bertogg darüber, wie sie ihr Kind ohne Windeln grosszieht. Unter den Porträts ist auch der Architekt Werner Stahel, der nach der Pension die freigewordene Zeit nutzt, um in Nepal nach Erdbeben Häuser wiederaufzubauen. Weltpremiere feiert das siebte Porträt über den Chemiker Richard R. Ernst, der 1991 für seine bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung der hochauflösenden magnetischen Kernresonanz-Spektroskopie NMR mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Diese ist unter anderem Grundlage für das MRI Diagnosegerät, das in der Medizin Anwendung findet. Kurz vor seinem Tod Anfang Juni 2021 blickt Richard R. Ernst zurück auf sein Leben, erzählt, wie es zu seinem Nobelpreis kam und was ihm dieser bedeutet. Die sieben Porträts sind:
Der Architekt – Werner Stahel (6')
Die Cheerleaderin – Annika Heiniger (7')
Der Fotograf – Andreas Wolfensberger (5')
Die Tierheilpraktikerin – Romy Stössel (6')
Der Modellbahnbauer – Sebastian Voll (8')
Die Mutter – Carla Bertogg (13')
Der Nobelpreisträger – Richard R. Ernst (23')

Der Nobelpreisträger und sechs weitere Kurzgeschichten aus Winterthur
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