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Don't Blink – Robert Frank

Trailer

Dokumentarfilm von Laura Israel

USA 2015, 82 min, DCP, (s/w und Farbe), E/d

«Don’t Blink» – «Eine Jam-Session der Bilder» (NZZ) – ist Laura Israels filmisches Porträt ihres Freundes Robert Frank, mit dem sie über lange Zeit intensiv zusammenarbeitete. Entstanden ist ein lebhaftes Konglomerat voller Bilder und Töne, mit nachhallenden Erinnerungen an Bekannte und Orte, aber auch an unergründbare Verluste.

«Don’t Blink» ist ein prägnanter Kurzabriss über das Werk und das damit verknüpfte Leben des in der Schweiz geborenen Fotografen und Filmers, der sich in den Nachkriegsjahren in Amerika neu erfand und der sich und seinem Lebenswerk bis heute – mit 91 Jahren – treu bleibt. Beatniks wie Jack Kerouac oder Allen Ginsberg sahen in Robert Frank ihren Geistesverwandten.

Am So, 23. Oktober um 11 Uhr werden nach «Don't Blink» Robert Franks Kurzfilme «Pull My Daisy» und «Conversation in Vermont» auf 16mm gezeigt.

«Pull my Daisy», USA 1959, 16mm, OV/d
«Conversation in Vermont», USA 1969, 16mm, OV

 

Don't Blink – Robert Frank
Don't Blink – Robert Frank