Stella und der Stern des Orients

Stella verbringt Silvester in der alten Villa der verstorbenen Urgrossmutter Clementine. Von ihr besitzt das zehnjährige Mädchen ein kleines silbernes Amulett, das ihr ständiger Begleiter ist. Beim Spielen auf dem staubigen Dachboden findet Stella einen Koffer mit einer altmodischen Reiseausrüstung, einen verrosteten Sextanten, einen Safarihut und einen Sternenatlas. Das an Astronomie interessierte Mädchen ist begeistert und fährt fort, den Dachboden zu durchstöbern. Dabei entdeckt Stella in einem alten Schrank eine magische Pforte in die Vergangenheit. Plötzlich steht sie hundert Jahre zurückversetzt zwei Kindern gegenüber: ihrer damals noch jungen Urgrossmutter Clementine und deren Bruder Gustav. Die beiden freuen sich riesig über den Besuch aus der Zukunft, und dass die Zeitmaschine ihres Onkels Gustav – obwohl niemand an diese glaubte – eben doch funktioniert. Doch werden sie von grossen Sorgen geplagt: Ihr Vater braucht dringend Geld, ansonsten droht der Verlust der geliebten Familienvilla. Es wird erzählt, dass Anton einen Juwel von unermesslichem Wert, der Stern des Orients, versteckt habe. Stella steckt die beiden anderen Kinder mit ihrer Abenteuerlust an, sich auf die Suche zu machen. Aber auch der zwielichtige Dr. Lodeus und sein Gehilfe Kleinheinz sind hinter dem Edelstein her und wissen sogar, dass Stellas Amulett hierzu nützlich ist!