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Das Iranische Kino von heute erleben Iranian Film Festival

Fünf Regisseur*innen, die in und ausserhalb des Irans leben, überraschen mit ihren Spielfilmerstlingen in Form und Thema: Sie bieten einen sehenswerten Einblick in ein Land und eine Gesellschaft in Bewegung – mit starken zuversichtlichen Zeichen. Exil-Iraner in Los Angeles US («Polaris», Soudabeh Moradian), in Armenien («Apricot Groves», Pouria Heidary Oureh), in Schweden («The Descendants», Yaser Talebi) oder auf der Rückkehr in den Iran («A Long Day», Babak Bahram Beygi). Und eine junge Iranerin kämpft hoffnungsvoll für ihre an den Rand gedrängte Familie im Iran selber («Red Nail Varnisch», Seyyed Jamal Hatami).

 

Die Filme werden in Originalversion mit englischen Untertiteln gezeigt.

 

In der Kino-Bar gibt es vor und nach den Filmen orientalische Häppchen.

 

Eine Filmreihe in Zusammenarbeit mit dem Iranian Film Festival Zurich und dem Verband Cinélibre.